Lena Bosch und Joseph Föhr

Lena Bosch und Joseph Föhr

Vorstellung zwei neuer Gesichter

Lena Bosch:
Fächer: Deutsch und Wirtschaftskompetenz (WIKOMP unterrichtet sie aktuell nicht)

Joseph Föhr:
Fächer: Geschichte-Gemeinschaftskunde, Religion
(auch Wirtschaftskompetenz unterrichtet er)


Bei einer netten Gesprächsrunde durften wir die beiden jungen Kollegen näher kennenlernen. Was wir dabei so erfragt und erfahren haben? Lest es selbst:

Die beiden jungen Lehrenden waren zuvor am Salvatorkolleg in Bad Wurzach, wo sie ihr Referendariat absolvierten. Was dann direkt auch unsere zweite Frage, was sie persönlich mit Baden-Württemberg oder Biberach verbinden, beantwortete. Denn beide stammen aus der Gegend.

Lena hat in Stuttgart studiert und kommt gebürtig aus Bad Waldsee, daher ist sie die Nähe zu Biberach gewohnt. In ihrem vorherigen „Arbeitsleben“ hatte sie viele Jobs als Studentin. Unter anderem bei einigen renommierten Industrieunternehmen in Biberach, daher hat sie an die Umgebung der KAS auch gute Erinnerungen – nicht nur zwecks des Biberacher Schützenfestes, auf das sich ihr Kollege Joseph schon sehr freut. Wenn er es denn endlich mal so als „frisch“ zugezogener Biberacher (seit Nov. 2020) miterleben darf. Joseph hat in Tübingen studiert und kommt ursprünglich aus Unlingen. Auch bei ihm war also die Nähe zu Biberach schon immer vorhanden.

Als wir über die Anfangszeit an der KAS gesprochen haben, waren beide sehr positiv gestimmt. Lena hat sich vor allen Dingen sehr gut und wohlwollend informiert gefühlt. Schon ihr Bewerbungstag hat sie fasziniert – viele neue Gesichter mit vielen neuen Infos und auch direkten Ansprechpartnern in Fachschaften. Sie hatte direkt das Gefühl hier willkommen zu sein und einfach starten zu dürfen. Auch wenn ihr ihre Orientierung in dem großen Schulgebäude noch ab und an einen Streich spielt, fand sie es sehr hilfreich schon vor Beginn des Schuljahres die Räumlichkeiten mehrmals gezeigt bekommen zu haben.

Unauffällige Fauxpas innerhalb des Gebäudes der KAS kann auch Joseph nicht verleugnen, aber auch er sagt es werde von Tag zu Tag besser. Man kenne sich zunehmend mehr aus und wisse auch, welche Personen einen grüßen oder welche einem eine E-Mail schreiben, das freut ihn dann ganz besonders. Mittlerweile könne er sogar auch mit dem Messenger umgehen, betonte er. J

Ihre vorherige Schule war zwar digital auch recht gut aufgestellt, aber dass beide an der Schule richtig gut durch die Ausstattung einen eigenen Lehrerplatz mit eigenem Laptop arbeiten können, finden sie besonders stark an der KAS.

In ihrer Freizeit sind beide gerne mit Freunden und Familie zusammen und wenn noch genug Zeit ist, wird auch das ein oder andere Buch verschlungen, für das in der Woche doch manchmal die Muse fehlt.

Während für Lena schon immer der Wunsch nach dem Beruf der Lehrerin bestand, entwickelte sich die berufliche Orientierung bei Joseph immer zunehmend geprägt durch sein starkes Interesse an Geschichte.

Angefangen in der dritten-vierten Klasse mit der Idee Kunstschmied zu werden, um seine Ritterrüstung selbst anzufertigen, bis hin zum Geschichts- und Religionsstudium, welches auch familiär geprägt ist.

Beide sind also von Herzen im Lehrberuf angekommen und geben daher noch folgende Empfehlungen an Ihre Schülerinnen und Schüler mit in die Zukunft.

Joseph: „Sucht Euch einen Beruf, der Euch wirklich Spaß macht und lasst Euch Zeit diesen zu finden.“

Lena: „Genießt und nutzt Eure Schulzeit. Seid euch bewusst, dass es wirklich eine tolle, spannende und prägende Zeit ist. Auch wenn das Ziel manchmal unklar erscheint, wird sich immer etwas entwickeln – wichtig ist, findet zu Euch selbst.“