Die Verantwortlichen von links Achim Dempel (Landratsamt), Schulleiterin Renate Granacher-Buroh, stellvertretender Schulleiter Manfred Kühner, Abteilungsleiter Elektro Klaus Gretzinger, Architekt Frank Ladl und Abteilungsleiter Fertigungstechnik Matthias Gauckler.

Die Verantwortlichen von links Achim Dempel (Landratsamt), Schulleiterin Renate Granacher-Buroh, stellvertretender Schulleiter Manfred Kühner, Abteilungsleiter Elektro Klaus Gretzinger, Architekt Frank Ladl und Abteilungsleiter Fertigungstechnik Matthias Gauckler.

Neue Räume für die Karl-Arnold-Schule

Strahlende Gesichter gibt es in diesen Tagen in der Karl-Arnold-Schule, konnte doch der weiter wachsenden Schülerzahl aus räumlichen Gesichtspunkten zumindest vorerst Genüge geleistet werden. Unkompliziert und unbürokratisch sorgte der Landkreis als Schulträger kurzerhand dafür, dass aus der ehemaligen Heizzentrale im Altbau des Berufsschulzentrums drei neue Räume nutzbar gemacht werden konnten. Diese reinen Technikerräume werden künftig von den angehenden staatlich geprüften Technikern genutzt. Die beiden Theorieräume und der CAD-Raum verfügen über Bodensteckdosen und WLAN, so dass im Zuge des neuen pädagogisch-technischen Ansatzes „Bring your own device“ die Schülerinnen und Schüler ihre Notebooks mitbringen und diese sofort für Unterrichtsdokumentationen und Internetrecherchen zum Einsatz bringen können. Die 25-jährige Julia Ott aus Schemmerberg genießt „im eigenen Stockwerk“ die Ruhe und konzentrierte Atmosphäre und freut sich an dem neuen kompakten CAD-Raum. Die gelernte Industriemechanikerin Alexandra Dreß aus Schmiechen ist von der neuen Aussicht „über den Dächern von Biberach“ ganz angetan: „Über die Aussicht können wir uns nicht beklagen“ und fügt hinzu: „Es ist schön hell und durch das Öffnen der Fenster ist ständig für Frischluft gesorgt.“