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Vorstellung neuer Gesichter

Heute: Patrizia Heider
Fächer: Deutsch und Englisch


Seit Beginn des neuen Schuljahres bereichert Patrizia Heider mit ihren Fächern Deutsch und Englisch die Elektroabteilung an der Karl-Arnold-Schule.
Zuvor neun Jahre an der Robert-Bosch-Schule tätig ist die gebürtige Biberacherin sehr glücklich darüber wieder in ihrer Heimat und in der Nähe der Familie arbeiten zu können.
Sie freut sich außerdem sehr darüber, das Biberacher Schützenfest, bei dem sie dieses Jahr direkt ein paar ihre neuen KollegInnen kennenlernen konnte, wieder richtig miterleben zu dürfen.
Die Anfangszeit an der KAS hat die Lehrende als sehr herzlich und offen empfunden. Sie wurde mit ihren anfänglichen Fragen nicht alleine gelassen und habe jederzeit tollen Support erhalten. Ihre vorherige Schule war digital eher schlechter aufgestellt, da hat die KAS schon einige mehr Features, worüber sich Patrizia sehr freut. Auch wenn einige Programme, wie das Lehrernetz usw. zunächst einmal sehr verwirrend waren, ist sie der Meinung, dass die Digitalisierung immer mehr in die berufliche Bildung integriert werden müsse. Sie wird auch immer mehr Teil unseres Alltags und da ist die KAS ja schon auf einem sehr guten Weg.
In ihrer Freizeit genießt sie gerne mal einen ruhigen Morgen mit anschließendem Ausflug mit Hund und Mann oder verbringt auch mal ruhige Stunden zu Hause am TV mit Fußball oder einer Serie.
Spannend ist auch die Tatsache, dass, wenn die sportliche Lehrerin ein paar Zentimeter größer wäre, sie vielleicht die Laufbahn einer Polizistin eingeschlagen hätte. Allerdings waren die zu der Zeit geltenden Grundvoraussetzungen (Mindestgröße von 163 cm) bei Patrizia leider nicht gegeben. Auch wenn dies zur Folge hatte, dass sie nicht Polizistin lernen durfte, so kann sie nun im pädagogischen Bereich ihre Botschaft an ihre SchülerInnen weitergeben:
„Mit etwas Willen, Disziplin und Motivation kann man seine Ziele erreichen, aber von nichts kommt nichts. Wenn also der Weg mal schwer sein sollte oder gar aussichtslos erscheint, sollte man definitiv dranbleiben.“
So ist sie von Herzen dann im Lehrerberuf angekommen, getreu ihrem Lebensmotto:
„Es kommt alles so, wie es kommen soll. Und genauso, wie es kommt, ist es richtig.“