von links: Jürgen Mößlang, Semira Nenziri, Tobias Beyer, Martin Lohrer, Michael Leck und Christine Schaperdoth.

von links: Jürgen Mößlang, Semira Nenziri, Tobias Beyer, Martin Lohrer, Michael Leck und Christine Schaperdoth.

Neue Gesichter in der Karl-Arnold-Schule

„Das wichtigste an unserer Schule sind die Schüler. Ich möchte, dass Sie sie gut begleiten. Sie sollen sich entwickeln können und gute Lernerfahrungen machen. Die Lehrertätigkeit ist ein schöner Beruf, aber auch ein anstrengender. Entscheidungen müssen reflektiert und die eigenen Linien gefunden werden. Dabei ist eine interne Gesprächskultur bedeutsam. Keiner weiß alles. Aber es gibt eine Tradition im Hause, in der man sich hilft, unterstützt und in der Unterrichtsentwicklung kooperiert .“ Mit diesen ermutigenden Gedanken führte die Schulleiterin der Karl-Arnold-Schule, Renate Granacher-Buroh, die frisch eingetroffenen Lehrerinnen und Lehrer in ihrer neuen Umgebung ein. Die sechs „Neuen“ an der Gewerblich-Technischen Schule im Süden Biberachs freuen sich auf ihre neuen Aufgaben. So die Deutsch- und Geschichtelehrerin Christine Schaperdoth, die in Tübingen studierte und zuletzt drei Jahre in Nordrhein-Westfalen unterrichtete oder auch ihre neue Kollegin Semira Neziri, die in Ulm-Wiblingen ihr Referendariat absolvierte und mit Englisch und Geschichte ebenfalls allgemeinbildende Fächer unterrichten wird. Martin Lohrer, der in Konstanz studierte, wird in den Fächern Englisch, Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde zum Einsatz kommen, von der Realschule kommt Jürgen Mößlang mit der Fächerkombination Englisch, Deutsch und Geschichte. Mit Tobias Beyer (Ausbautechnik) und Michael Leck (Sanitär- Heizung und Klimatechnik) konnten zudem zwei Praktiker gewonnen werden.