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Fragen an unseren neuen stellvertretenden Schulleiter

Lieber Herr Gretzinger,

Sie sind seit Beginn dieses Schuljahrs nicht mehr Abteilungsleiter der Elektroabteilung, sondern

stellvertretender Schulleiter. Herzlichen Glückwunsch!

Vermissen Sie Ihre alte Rolle als Abteilungsleiter? J

Ja sicher, ich war gerne Abteilungsleiter in der Elektroabteilung, die Arbeitsabläufe waren mir vertraut und die Atmosphäre dort war sehr gut.

Welche Veränderungen, seit Sie als stellvertretender Schulleiter im Amt sind, haben Sie bis jetzt wahrgenommen?

Die tägliche Arbeitszeit ist deutlich höher, verursacht insbesondere durch das Einlesen in den Bereich Verfahrensabläufe, aber auch die Einarbeitung und die Erstellung von notwendigen Statistiken.

Worauf freuen Sie sich am meisten in Ihrem neuen Amt?

Auf die neuen Arbeitsabläufe und Herausforderungen, auf neue und interessante Tätigkeiten, die auf mich zukommen werden.

In Ihrer neuen Funktion müssen Sie noch enger mit der Schulleitung und Leitungsrunde zusammenarbeiten. Erst eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht einen konstruktiven Schul- und Arbeitsalltag. Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit Frau Renate Granacher-Buroh?

Die Zusammenarbeit ist sehr gut, Frau Granacher-Buroh ist sehr offen für meine vielen Fragen und nimmt sich auch sehr viel Zeit für die Gespräche.

In welche Richtung, denken Sie, wird sich die Karl-Arnold-Schule in den nächsten fünf Jahren entwickeln?

Dies ist eine sehr schwierige Frage, natürlich weiterhin die digitale Transformation, verbunden mit der Zunahme von digitalen Endgeräten bei Schülerinnen und Schülern. Trotzdem muss ein analoger Unterricht nicht automatisch schlechter sein, er genießt nach wie vor seine Daseinsberechtigung.

Sie sind nun schon seit über … Jahren (ja, wie viele eigentlich? J) an der Karl-Arnold-Schule und wir hoffen, dass wir Sie noch ein Weilchen behalten dürfen. Wenn Sie die KAS in drei Worten zusammenfassen müssten, welche wären das?

Mittlerweile sind es 15 Jahre. Die drei bzw. vier Worte lauten: vielseitig, modern, gut ausgestattet.

Gibt es ein denkwürdiges Ereignis, das Ihnen in Ihrer bisherigen Zeit an der Karl-Arnold-Schule besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Kein Konkretes. Aber die Verabschiedung von Abschlussklassen und das Wiederaufleben von Kontakten mit ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die mittlerweile betriebliche Ausbilder geworden sind, erfreuen mich jedes Mal aufs Neue.

Welchen Ratschlag haben Sie abschließend für unsere Schülerinnen und Schüler?

Ich denke da insbesondere an unsere neuen Schülerinnen und Schüler, vor allem auch an die Berufsanfänger in den Ausbildungsberufen. Immer wieder erlebe ich es, dass schon nach wenigen Wochen die Ausbildung abgebrochen wird. Ich appelliere an mehr Geduld, die Berufsinhalte sind nach vier Wochen absolut noch nicht überschaubar. Die Berufe sind interessanter und abwechslungsreicher, als es vielleicht am Anfang erscheint. Bevor Sie die Ausbildung abbrechen sprechen Sie mit Ihren Lehrern.