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Die Hochschule Biberach zu Gast an der Karl-Arnold-Schule – Austausch für eine starke berufliche Zukunft

Am 3. Dezember 2025 begrüßte die Karl-Arnold-Schule Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule Biberach (HBC) zu einem Kooperationstreffen, das den Austausch zwischen beruflicher Bildung und Hochschullehre weiter vertiefen soll. Bereits die Begrüßung bei Kaffee bot einen ersten Eindruck von der offenen und konstruktiven Atmosphäre des Nachmittags

Einblick in die Ausbildungsqualität an der KAS

Unser Schulleiter Herr Kniese stellte zu Beginn die KAS vor – einschließlich der vielfältigen Bildungswege, die Schülerinnen und Schüler auf qualifizierte Berufe im Bauwesen vorbereiten. Die folgenden Programmpunkte zeigten, wie modern und praxisorientiert die Ausbildung an der KAS aufgebaut ist:

Besonders hervorzuheben war die Vorstellung des Industrie 4.0-Labors durch Herrn Max Diebolder. Die Verbindung von digitaler Technik und Bauplanung bietet nicht nur aktuelle Einblicke in moderne Arbeitsprozesse, sondern zeigt auch, welche Kompetenzen für zukünftige Fachkräfte zunehmend wichtig werden – ein wertvoller Anknüpfungspunkt für Ausbildungsbetriebe und angehende Studierende.

Praxisnähe im Rundgang durch Werkstätten und Fachräume

Während des Rundgangs erhielten die Gäste einen umfassenden Einblick in die Lernumgebung der KAS: die Zimmerer-, Maurer- und Malerwerkstätten, die CAD- und Fachschulräume für Bauzeichnerinnen und Bauzeichner sowie für die Meisterausbildung.

Hier wurde sichtbar, wie eng praktische Ausbildung, digitale Kompetenz und theoretische Grundlagen ineinandergreifen – ein wesentlicher Faktor für die hohe Ausbildungsqualität, die Eltern und Betriebe gleichermaßen schätzen.

Austausch über zukünftige Kooperationen

Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Austausch bei belegten Wecken, süßen Stückle und Kaffee. In dieser angenehmen Runde wurden mögliche Kooperationsfelder zwischen der Hochschule und der KAS ausgelotet – etwa im Bereich Digitalisierung, Fachkräfteentwicklung oder beim Übergang von der beruflichen Ausbildung ins Studium. Beide Institutionen betonten den Mehrwert einer solchen Zusammenarbeit:

Das Treffen zeigte deutlich, wie wichtig der Austausch zwischen beruflicher Schule und Hochschule für die Weiterentwicklung der Ausbildung im Bauwesen ist. Die enge Verzahnung von Theorie, Praxis und Digitalisierung stärkt nicht nur die beruflichen Perspektiven der Schülerinnen und Schüler, sondern auch den regionalen Ausbildungs- und Wirtschaftsstandort.